Antisemitismus und Islamfeindlichkeit

Interkulturelle und religiös aufgeladene Teamkonflikte moderieren und lösen

Der isra­el-paläs­ti­nen­si­sche und der israe­lisch-ara­bi­sche Kon­flikt gehö­ren zu den Längs­ten unse­rer Zeit. Ihre Geschich­te und die aktu­el­len Ent­wick­lun­gen sind Gegen­stand lei­den­schaft­li­cher Dis­kus­sio­nen. Die Wahl der Wör­ter spielt hier­bei eine ent­schei­den­de Rol­le: Eini­ge Men­schen mögen bereits das Gefühl haben, dass der Begriff „Kon­flikt“ die Rea­li­tät nicht ange­mes­sen beschreibt und bevor­zu­gen Begrif­fe wie Krieg, Frei­heits­kampf, Ter­ror­an­schlag, Selbst­ver­tei­di­gung oder sogar Völkermord.

Welt­weit und auch in Deutsch­land hat eine poli­ti­sche Debat­te über die Wahr­heit und das rich­ti­ge Nar­ra­tiv begon­nen. Auch in Orga­ni­sa­tio­nen wer­den die­se The­men inten­siv dis­ku­tiert und kön­nen zu star­ken emo­tio­na­len Kon­flik­ten am Arbeits­platz führen.

Ziel: In die­sem Work­shop wer­den wir kei­ne end­gül­ti­gen Ant­wor­ten prä­sen­tie­ren. Aber wir wer­den auf­zei­gen, wie Men­schen ihre Über­zeu­gun­gen und Mei­nun­gen auf eine Wei­se aus­tau­schen kön­nen, die sicher­stellt, dass sich jede Per­son sicher und gehört fühlt.

Themen und Inhalte

Ihre Vorteile unseres Diversity Workshops im Überblick

Ort flexibel: virtuell oder vor Ort

Länge: 4 Stunden

Personenanzahl: 15–20

An Ihre Wünsche angepasst: 1 Trainer*in (2 Personen zur Auswahl)

Inklusive digitaler Seminar-Materialien

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