Sprachleitfaden & Lektorat

Inklusive Sprache in Ihren Dokumenten

Leitfaden für inklusive Sprache

Schrei­ben gehört zu Ihrem All­tag? Sie arbei­ten im Bereich Kom­mu­ni­ka­ti­on, Per­so­nal oder in einer Stabs­stel­le? Dann haben wir etwas Beson­de­res für Sie: Ihr indi­vi­du­el­ler Sprach­leit­fa­den für inklu­si­ve Sprache!

War­um Sie ihn lie­ben werden:

Ver­än­de­rung? Ja, bit­te! Wir wis­sen, dass Ver­än­de­run­gen nicht immer leicht sind. Aber mit unse­rem Sprach­leit­fa­den wird der Wan­del ganz leicht.

Den Fokus im Sprach­leit­fa­den legen wir dabei auf die von Ihnen gewünsch­ten Diver­si­ty-Dimen­sio­nen – egal ob Sie gen­der­ge­recht, anti­ras­sis­tisch oder anti-ableis­tisch kom­mu­ni­zie­ren möch­ten. Ihr Sprach­leit­fa­den passt sich ganz an Ihre Bedürf­nis­se an, ob als PDF-Doku­ment, Web­site oder e‑Learning.

Hier geht es zu eini­gen Beispielen:

Dokumentenprüfung & Lektorat

Sie sind sich nicht sicher, ob Web­site, Stel­len­an­zei­ge, For­schungs­an­trag oder Stu­di­en­gangs­be­schrei­bung auf Gen­der und ande­re Diver­si­ty-Dimen­sio­nen hin kor­rekt geschrie­ben sind?

Sensitivity Reading

Wie kön­nen Men­schen Dis­kri­mi­nie­run­gen aus dem all­täg­li­chen Sprach­ge­brauch strei­chen und ver­in­ner­lich­te Vor­ur­tei­le ver­ler­nen? (Spoi­ler: den eige­nen Sprach­ge­brauch bewusst machen und ihn kri­tisch reflek­tie­ren – ist nur unbequem!)

Sie soll­ten daher unbe­dingt, wenn Sie Tex­te über neu­ro­di­ver­se Men­schen oder ande­re Ziel­grup­pen ver­fas­sen, prü­fen, ob Sie dis­kri­mi­nie­ren­de Spra­che ver­wen­det haben und den Text von Expert*innen gegen­le­sen las­sen. Dies betrifft nicht nur den Bereich der anti-ableis­ti­schen Spra­che, son­dern auch anti­ras­sis­ti­sche und gen­der­sen­si­ble Spra­che. Inzwi­schen kommt kei­ne Fach­re­dak­ti­on ohne Sprach­kri­tik aus bzw. han­delt sich mit höhe­rer Wahr­schein­lich­keit viel Kri­tik, Boy­kott von Pro­duk­ten bis hin zu Umsatz­ver­lus­ten und Shit­s­torms ein, wenn sie das The­ma Spra­che unterschätzt.

Im Ver­lags­be­reich wird hier­bei von sog. Sen­si­ti­vi­ty Rea­ding gespro­chen. Sen­si­ti­vi­ty Rea­ding ist ein Pro­zess, bei dem Tex­te auf dis­kri­mi­nie­ren­de oder stig­ma­ti­sie­ren­de Dar­stel­lun­gen über­prüft wer­den, um inklu­si­ve­re Tex­te zu erstel­len. Ange­sichts der stei­gen­den Sen­si­bi­li­tät für sozia­le Gerech­tig­keit und Diver­si­tät wird Sen­si­ti­vi­ty Rea­ding jedoch auch in Unter­neh­men zuneh­mend als wich­ti­ger Schritt ange­se­hen, um sicher­zu­stel­len, dass Tex­te kei­ne schäd­li­chen Ste­reo­ty­pen oder Vor­ur­tei­le fort­füh­ren. Ent­we­der kön­nen Teil­ab­schnit­te, dis­kur­siv kri­ti­sche Begrif­fe oder bereits Pro­jekt-Brie­fings geprüft werden.

Wir unter­stüt­zen Sie bei der Ent­wick­lung und Prü­fung ihres Sprachleitfadens.

Wir über­prü­fen und lek­to­rie­ren Ihre Doku­men­te mit Fokus auf von Ihnen gewünsch­te Diversitäts-Dimensionen.

Wir hel­fen Ihnen bei der Umset­zung Ihrer Recruiting-Ziele.

Die Lin­gu­is­ti­sche Unter­neh­mens­be­ra­tung Mann­heim bie­tet spe­zi­el­le Ange­bo­te im Bereich gen­der­ge­rech­ter Spra­che für das Manage­ment der Zukunft.

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