Behinderung & Anti-Ableismus

Sensibilisierungs-Workshop

Men­schen sind nicht behin­dert, sie wer­den es – durch struk­tu­rel­le Gege­ben­hei­ten und vor­ein­ge­nom­me­ne Denk­mus­ter ihrer Mit­men­schen. Unab­hän­gig davon, ob die Behin­de­rung sicht­bar ist oder nicht: Ableis­mus, also die Dis­kri­mi­nie­rung auf Basis einer Behin­de­rung, ist nach wie vor weit ver­brei­tet (engl. able = “fähig” + Suf­fix -ism /eingedeutscht -ismus).

Dabei klä­ren wir auch auf über die Fra­gen auf: darf ich über­haupt „Behin­de­rung“ sagen? Was ist „peo­p­le-first-lan­guage“? Und wel­che Sprich­wör­ter soll­te ich in Zukunft bes­ser vermeiden?

Zie­le: Wir sen­si­bi­li­sie­ren für gesell­schaft­li­che Bar­rie­ren, die Men­schen mit Behin­de­run­gen das Leben erschwe­ren, und zei­gen Ihnen kon­kre­te Mög­lich­kei­ten für anti-ableis­ti­sches Han­deln im All­tag. Außer­dem hel­fen wir Men­schen mit Behin­de­rung, sich eine Über­sicht von Mög­lich­kei­ten zu ver­schaf­fen, die sie kon­kret bei ihrem Arbeit­ge­ber bean­tra­gen können.

Themen und Inhalte

Ihre Vorteile unseres Diversity Workshops im Überblick

Ort flexibel: virtuell oder vor Ort

Länge: 4 Stunden

Personenanzahl: 15–20

An Ihre Wünsche angepasst: 1 Trainer*in (2 Personen zur Auswahl)

Inklusive digitaler Seminar-Materialien

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